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Kinderschutzbund Lindenberg/Westallgäu

Die Lobby für Kinder und Jugendliche

18. November 2017

Babysitterkurs

20 hochmotivierte Babysitter (darunter 9 Familiennetz Argental) wurden einen ganzen Tag lang geschult und sind nun fit  für den Babysitteralltag!
Dieses Mal fand der Babysitterkurs im blauen Haus (Heimat unserer Rockzipfel Plus Gruppe) am Nadenberg statt.

Die Themen waren im einzelnen:

Entwicklung des Kindes
Spielpädagogik – Beschäftigungsmöglichkeiten mit Kindern
Fallbeispiele aus dem Babysitteralltag
Referentin: Sylvia Rakos-Nowicki , Dipl. Psychologin  Fachklinik Prinzregent Luitpold

Baby-Pflege
Leitung: Claudia Albrecht, Psychologische Heilpraktikerin (HPG), Projekt Eltern auf Probe, Landratsamt Lindau

Kleine Einführung in die Erste Hilfe, Rechte und Pflichten eines Babysitters, Versicherungsschutz
Referentin: Doris Schneider, Dipl. Betriebswirtin (BA), Kinderschutzbund Lindenberg

Allen hat es wieder viel Spaß gemacht und das Essen in der Mittagspause sowie der Service (Danke an Sigi Symelka und Gabi Huber!!!) waren 5 Sterne wert!

Danke auch an alle Einzelspender, die es uns auch dieses Jahr wieder ermöglichten einen solch wertvollen Kurs anzubieten!

#Babysitter

Article by ksbli / Allgemein, FamilienService, Fortbildungen, Kurse für Babysittende

13. Oktober 2017

„Fachtag „Starke Eltern-Starke Kinder“®

… unsere Elternkursleiterinnen waren dabei. Dem Foto und Homepage-Bericht der DKSB Landesgeschäftsstelle Stuttgart ist nichts hinzu zu fügen.

> Info Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“
#Elternkurs

Article by ksbli / Allgemein, Fortbildungen

9. August 2017

Elternbildungsangebot für asylsuchende Familien

Der Kinderschutzbund Lindenberg/Westallgäu hat in der Zeit vom 15.2. bis 26.4. und 10.5. bis 19.7.2017 die ersten beiden Elternkurse „STARKE ELTERN STARKE KINDER“ als Angebot für asylsuchende Familien in Lindenberg erfolgreich –  in Kooperation mit dem Landratsamt – durchgeführt.

Die Anforderungen an vor Krieg und Not geflüchtete Familien sind enorm hoch. Neben dem Verlust wichtiger Familienmitglieder, der oft traumatischen Flucht, die insbesondere auch die Kinder der Familien belastet, der Sprachbarriere und vielen anderen Herausforderungen, sehen sich geflüchtete Eltern plötzlich in einer Gesellschaft mit anderen Normen und Werten, anderer Kultur und neuen Erwartungen an die Erziehung wieder. Der Druck, sich anzupassen und sich den Erwartungen der „neuen“ Gesellschaft anzunähern, ist bei allen teilnehmenden Eltern deutlich spürbar. Dabei ist die Sorge um die Kinder und der Wunsch, nur das Beste für die Kinder zu erreichen, genau gleich wie bei allen Eltern, unabhängig von der Herkunft, Kultur und Sprache.

Der Kinderschutzbund knüpft mit seinem Angebot an die bereits vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen der Familien an, um so die Familien zu stärken und sie beim Übergang in eine neue Zukunft zu unterstützen. Neben Inhalten wie  Werte in der Familie, Erziehungsverantwortung und Gesundheitsvorsorge, gehören auch rechtliche Themen (z.B. Aufsichtspflicht) und die Erklärung des Schul- und Betreuungssystems zu den Inhalten. Wie gehe ich mit Problemen in der Erziehung um? Was mache ich zum Beispiel, wenn mein Kind immer seinen Kopf durchsetzen will oder wenn es sehr ängstlich in bestimmten Situationen reagiert oder sogar Angstattacken hat. Das Erlernen von Lösungsstrategien, Rückmelderegeln und die Stärkung der Eltern als wichtige Bezugspersonen für ihr Kind, nehmen einen wichtigen Teil des Kurses ein.

Insgesamt 16 afghanische Elternpaare, zwei Alleinerziehende und auch eine Schwangere nahmen regelmäßig an den Kursen teil. Die Teilnehmer zeigten großes Interesse an den Kursinhalten und fragten interessiert nach. Thematisiert wurden dabei auch ganz „normale Probleme“, die alle Eltern beschäftigen, egal woher man kommt und wo man wohnt. Das Interesse vieler Eltern an einer Fortführung des Kurses ist so groß, dass wir zusätzlich Themenabende anbieten.

Mit der Übergabe der Teilnahmebescheinigungen für alle Eltern gab es einen feierlichen Abschluss der jeweiligen Kurse.

Ganz besonders freuten sich auch die Kinder (bis zu zwanzig!!! zwischen 0 und 10 Jahren) auf den Elternkurs, denn sie wurden von Doris Schneider, vielen ausgebildeten Babysittern und einer Leih-Oma des Kinderschutzbundes bestens während den Kurszeiten betreut.

Ein Kurs umfasste jeweils 8 Abende zu je 2,5 Stunden und wurde im Rahmen des Projektes „Rockzipfel PLUS“ geleitet von den ausgebildeten Elternkursleiterinnen Anja Kronenberg und Yeliz Akkan, die über die Zusatzqualifikation „Niederschwellige Beratung und Begleitung für Erziehende, die in Bayern Asyl suchen“ für diese Aufgabe vorbereitet wurden. Unterstützt wurde der Kurs von Melanie Spengler als Koordinatorin und Shoaib Paidaesh als Dolmetscher.

> Info Rockzipfelgruppen, Spielgruppen
#Spielgruppe

Zeitungsbericht „Der Westallgäuer, 09.08.2017“

> Info Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“
#Elternkurs

Article by ksbli / Allgemein, Fortbildungen, Rockzipfel/-Spielgruppen

12. April 2017

Babysitterfortbildung

Dank einer Rocknacht im Bistro Gleis 1 (Röthenbach) zu Gunsten vom Familiennetz Argental konnte Doris Schneider (Babysittervermittlung) mit insgesamt 18 Teilnehmerinnen (16 Babysitterinnen: Familiennetz Argental 13, Kinderschutzbund Lindenberg 4, einer Leihoma, einer Kinderpflegerin) eine Babysitterfortbildung in München besuchen.
Die Referentin, Manuela Beckmann (Kinderkrankenschwester, Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.V.) verstand es in drei kurzweiligen Stunden, mit vielen praktischen Übungen, die Babysitter (11 erfahrene und 7 Anfänger) über ihre große Verantwortung beim Babysitten aufzuklären,  ihnen aber auch gleichzeitig die Angst davor zu  nehmen.
Babysitten heißt:
– mit dem Kind altersgerechte Spiele spielen
– Kinder am Spielen beteiligen (ergreifen, tasten,entdecken)
– mit Kindern die Natur erleben
– auch mal nein zu sagen
– Interesse teilen
– Kinder auch mal loben und bestärken
– Kinder selbst machen lassen
– Kinder auch mal enttäuscht sein lassen
– Kindern klare Anweisungen geben
– bei Gefahren und Unfällen richtig zu reagieren
– und vieles, vieles mehr!
Auf die Frage: „was nehmt ihr von dieser Fortbildung mit nach Hause?“ kam fast immer die Antwort: “ ich geh mit einem guten Gefühl nach Hause, weil ich nun weiß, wie ich in einigen Situationen zu reagieren, oder eben nicht zu reagieren habe!“
Anschließend war noch genügend Zeit für einen Spaziergang oder eine Shopping Tour.
Und so hatte fast jede, als es abends um 19 Uhr wieder mit dem Zug nach Hause ging, eine volle Einkaufstüte dabei! – Bis auf die drei Spaziergänger, die bei schönstem Frühlingswetter einen 1,5 Stunden langen Spaziergang an der Isar entlang machten. Gott sei Dank fanden sie so weit draußen noch eine Tram Station, die sie dann – gerade noch pünktlich! –  zum Bahnhof brachte.
Alles in allem war es ein ereignisreicher und gelungener Tag für alle. Dafür nochmals vielen Dank an die Veranstalter der Rocknacht und das Familiennetz Argental um Margret Mader.
> Info Babysitterservice #Babysitter

Article by ksbli / Allgemein, FamilienService, Fortbildungen, Kurse für Babysittende

30. März 2017

25. Elternkurs (Grundkurs)

5 Mütter und 2 Väter nahmen von 02.02. bis 30.03.2017 am Elternkurs des Kinderschutzbundes Lindenberg „Starke Eltern Starke Kinder“ teil. In dem Elternkurs, der sich grundsätzlich an alle Eltern mit Kindern jeden Alters wendet, hatten die Eltern die Möglichkeit, sich mit den eigenen Werten, Erziehungszielen und den alltäglichen Herausforderungen im Alltag mit den Kindern zu beschäftigen. Alle Kursteilnehmer empfanden den Elternkurs als Bereicherung für sich selbst, konnten die praktischen Anregungen des Kurses einfach in ihrem Familienalltag umsetzen und ausprobieren. Aussagen wie: „Ich bin viel ruhiger geworden…“, „Vieles regt mich nicht mehr auf…“, „Der Austausch mit anderen Eltern tut einfach gut, ich höre, dass es nicht nur mir so geht…“ zeigten die praxisnähe und Zufriedenheit aller. > Info Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“
#Elternkurs

Article by ksbli / Allgemein, Fortbildungen

21. Januar 2017

Vortrag: Dem Terror keine Chance geben

Dieser Vortrag mit integrierten Diskussionsrunden ist einfach toll und wird hoffentlich noch in vielen Institutionen und Schulen gehalten: Ich, Doris Schneider (Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen…) und Sarah Kronenberg (Schülerhelferin) können ihn auf jeden Fall bestens weiterempfehlen
Bericht aus der Schwäbischen Zeitung vom 21.01.2017

Dem Terror keine Chance geben:

Terroranschläge haben nur ein Ziel: Angst und Schrecken zu verbreiten. Kann man sich dieser Angst überhaupt entziehen? Oder ist es normal, dass nach Ereignissen wie den Anschlägen in Ansbach und Berlin auch bei anderen Großveranstaltungen plötzlich ein mulmiges Gefühl aufkommt? Und wie sicher ist überhaupt Lindau? Diese und viele weitere Fragen stellten am Donnerstagabend knapp 30 Jugendliche und Erwachsene im Jugendzentrum Xtra. Jugendpsychologin Sylvia Rakos und Polizist Matthias Kaiser haben versucht, sie zu beantworten. Synergie, luv, die Friedensräume und die Junge Alternative Lindau hatten zu einem Diskussionsabend zum Thema Terror, Angst und Sicherheit geladen.

 Dass das Thema auch unter Jugendlichen durchaus ein brisantes ist, zeigte allein schon die Anzahl derer, die gekommen waren. Das Xtra war voll. Und die allermeisten der Zuschauer waren noch im Teeniealter. Nach einer kurzen Einführung von Stadträtin Jasmin Sommerweiß (JA) war der Abend aufgeteilt in einen Vortrags- und einen Diskussionsteil.

Sylvia Rakos, Kinder- und Jugendpsychologin aus Scheidegg, erklärte in ihrem Vortrag, wie Angst überhaupt entsteht. Denn, so die Kinder- und Jugendpsychologin aus Scheidegg, dass es Angst gibt, ist durchaus sinnvoll. „Angst ist ein biochemischer Prozess, bei den Adrenalin ausgestoßen wird“, erklärte sie. In manchen Situationen mache das durchaus Sinn: „Angst ist ein Alarmsignal, sie bereitet uns auf schnelles Handeln vor.“ Wer Angst hat, kann sich aber auch bedroht, allein und überfordert fühlen. „Unrealistische Angst kann uns blockieren und sogar zu eine Angststörung führen“, sagte Rakos.

Dass die Angst, in Deutschland Opfer eines Terroranschlags zu werden, eine unrealistische ist, erklärte im Anschluss Polizist Matthias Kaiser. „Die Wahrscheinlichkeit, an einem Autounfall zu sterben, ist viel höher“, sagte er. Trotzdem habe sich die Polizeitaktik verändert. „Wir haben andere Schutzkleidung, andere Waffen“, sagte Kaiser. Außerdem lege die Polizei ihren Fokus auf die Einstellung neuer Polizisten.

Generationen reagieren ganz unterschiedlich

Interessant war, wie die unterschiedlichen Generationen in den anschließenden Diskussionsrunden auf die Themen Angst und Sicherheit reagierten. „Ich habe das Gefühl, dass ich meine Angst auf mein Kind übertrage, erzählte eine Frau in der Diskussionsrunde „Angst“. Sie habe das Gefühl, dass die Jugendlichen die Angst nicht an sich ran ließen. „Mich beeinflusst das, was passiert ist, schon“, sagte eine Jugendliche. „Mich nervt es, wenn ich mich, sobald ich auf einem Konzert jemanden mit einem Rucksack sehe, bei dem Gedanken an einen Anschlag erwische“, sagte eine andere.

 Doch auch, wenn viele Jugendliche zugaben, Konzerte und Großveranstaltungen nicht mehr ganz unbekümmert genießen zu können – davon abhalten lässt sich durch die Angst vor einem Terroranschlag keiner.

„Man erkauft sich Sicherheit immer damit, dass man Freiheit aufgibt“, sagte ein Junge im Diskussionskreis „Sicherheit“ – und Kaiser machte direkt die Probe aufs Exempel. „Wem von euch ist die Freiheit wichtige als die Sicherheit?“, fragte er. Das Ergebnis war eindeutig: Allen, bis auf einem

Experten können nicht alle Fragen beantworten

Später ergänzte eine junge Frau: „Was würde es denn bringen, wenn wir uns, zum Beispiel beim Thema Datenschutz, noch mehr einzuschränken lassen? Den Täter von Berlin hatte die Polizei ja schon im Visier, gefasst hat sie ihn trotzdem nicht.“

Alle Fragen der Jugendlichen konnten die Experten am Donnerstagabend nicht beantworten. Darum ging es vielleicht aber auch gar nicht. Denn ein erster Schritt dahin, seine Ängste zu bewältigen ist, über sie zu sprechen.

Bericht aus der Schwäbischen Zeitung vom 21.01.2017

Article by ksbli / Allgemein, Fortbildungen

1. Januar 2017

Bericht Fachberatung Kindertagespflege 2016

Im Jahr 2016 ist die Anzahl der vermittelten Kindertagespflegen noch einmal zurückgegangen. Grund dafür ist das erweiterte Angebot an Krippenplätzen. Die Anzahl der Beratungen ist allerdings angestiegen. Die Beratungsarbeit ist in den Vordergrund gerückt und ein wesentlicher Bestandteil der Aufgaben der Fachberatung.

Es lässt sich feststellen, dass immer mehr Eltern stark in ihrer Lebensplanung verunsichert sind und das Beratungsangebot gerne annehmen.

Es findet ein erstes ausführliches Gespräch mit den abgebenden Eltern statt. Unter Berücksichtigung aller Aspekte (familiär, finanziell, beruflich und der gesamten persönlichen Situation) wird im Gespräch zusammen mit den Eltern versucht, eine Perspektive zu entwickeln und eine sinnvolle und passgenaue  Lösung für  die Betreuung des Kindes zu finden.

Es besteht eine bedarfsorientierte Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst des Amtes für Menschen und Familien und auch mit anderen familienunterstützenden Institutionen. Hier geht es um Absprachen mit den Familien, die über die Kindertagesbetreuung hinaus eine Unterstützung benötigen.

Qualifizierung / Fortbildungsangebote:

Es existiert ein umfassendes Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten (Siehe Angebote der Qualifizierung / Fortbildung auf der Homepage).

Es werden Workshops, Fachvorträge,  Kurse und auch ein Jahresausflug angeboten. Seit 2015 besteht die Möglichkeit für Tagesmütter – sich untereinander am Vormittag auszutauschen.

Tagesmütter sind verpflichtet, pro Jahr 15 Unterrichtseinheiten (UE) Fortbildung nachzuweisen.

  • Im Jahr 2016 nahmen insgesamt 8 Frauen im oberen Landkreis am Qualifizierungskurs (160 UE) teil und haben diesen erfolgreich mit einem Zertifikat abgeschlossen.

Der Kurs ist in insgesamt sechs Wochenendblöcke aufgeteilt. Am Donnerstagabend findet ein Fachvortrag statt, zu dem auch die Kolleginnen aus den Kindertagesstätten und andere Fachkollegen eingeladen sind. Am Freitagabend und Samstagvormittag werden Inhalte des Curriculums des Deutschen Jugendinstituts vermittelt. Ergänzend besteht die Möglichkeit in einer Kita / Krippe / GTP oder betreuten Gruppe zu hospitieren.

Seit dem Jahr 2009 ist die Erstellung eines eigenen Konzeptes Pflicht. Alle Tagesmütter, die in der Kindertagespflege tätig sind, haben eine Beschreibung ihres Angebotes verfasst.

Der Qualifizierungskurs wird auch für interessierte Personen, die als Entwicklungsbegleitung oder aber in der Mittagsbetreuung arbeiten möchten angeboten.

Die Mitarbeit im  Fachgremium Kindertagespflege ist ein weiteres Arbeitsfeld: dies besteht aus der Teamleitung-Kinderbetreuung und Bildung, der Kollegin, die für die Koordination der Kindertagesbetreuung zuständig ist, der Kollegin der Fachberatung im unteren Landkreis, der Sachbearbeiterin der wirtschaftlichen Jugendhilfe und der Kollegin, die den Qualifizierungslehrgang hauptverantwortlich mitgestaltet. Da geht es um Einzelfallbesprechungen, Planung der Qualifizierungsangebote und kollegiale Supervision sowie die Abstimmung über neue Entwicklungen und Projekte in der Kindertagespflege.

Im Mai 2016 Jahres wurde ein neues Angebot installiert :
Die Großtagespflege „Wurzelkinder“ (Konzeption siehe Homepage). Das Angebot richtet sich an Eltern, die lediglich einen geringen Betreuungsbedarf haben.

Weitere Aufgaben/ Termine, die wahrgenommen wurden

  • Die regelmäßige Teilnahme an  überregionalen Vernetzungstreffen mit anderen Fachberatungsstellen
  • die Beteiligung im Vorstand des Landesverbandes für Kinder in Tagespflege
  • Vernetzungstreffen mit den Leitungen und den Trägern der Kitas sowie den Verwaltungen der Gemeinden und der Stadt Lindenberg.

Ausblick:

Die Anfragen nach Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter drei Jahren sind gegenüber dem Vorjahr wieder angestiegen. Viele Eltern entscheiden sich für Teilzeitarbeit und eine Betreuung in geringem Umfang.

Gestiegen sind zudem die Anfragen auf wenige Betreuungsstunden für eine punktuellen Entlastung der Eltern (in der Regel die der Mütter).

Die Entwicklung der Kindertagespflege durch die im BayKiBiG umgesetzte Änderungen im Hinblick  auf die Betreuung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern bleibt abzuwarten.

#Kindertagespflege

Article by ksbli / Allgemein, Fachberatung Kindertagespflege, Großtagespflegen, Fortbildungen, Kindertagespflege-Quali

19. November 2016

Kindertagspflege: Quali-Kurs abgeschlossen

In diesem Jahr haben 17 Frauen und ein Mann den Qualifizierungskurs für Kindertagespflege absolviert.
An sechs Blockunterrichts-Wochenenden, in Workshops und Fachvorträgen haben sie sich unter anderem mit den Themen gesetzliche Grundlagen, Entwicklung des Kleinkindes, Sprachentwicklung, Spielverhalten, Erstkontakt und Eingewöhnung, Kommunikation, Bildung und Förderung, gesunde Ernährung, Natur- und Umwelterziehung sowie  verschiedenen  weiteren Themen der  Kindertagesbetreuung beschäftigt.

Zudem haben sie ein individuelles Betreuungskonzept für Ihre Tagespflegestelle erstellt und einen Erste Hilfe Kurs  am Kind abgeleistet. Organisiert und geleitet  wurde der Kurs von Branka Bilgeri  und Heike Schemmel. Die  Zertifikate wurden in einem feierlichen Rahmen in Anwesenheit von Petra Maitra ( Koordinatorin  der Kindertagesbetreuung im Landkreis Lindau ) von den beiden Vorsitzenden des Kinderschutzbundes Lindau – Frau Birgit Dietlein- Rauschenbach und des Kinderschutzbundes Lindenberg – Frau Monika Raith – Ince  an die Teilnehmerinnen / den Teilnehmer  überrreicht.

Im Januar 2017 startet ein neuer Kurs. Teilnehmen kann Jede/r der sich  die Arbeit im Bereich der Kindertagesbetreuung  vorstellen kann. Interessierte erhalten unverbindlich Infos bei der Fachberatung Kindertagespflege

#Kindertagespflege

Article by ksbli / Allgemein, Fachberatung Kindertagespflege, Großtagespflegen, Fortbildungen, Kindertagespflege-Quali

30. April 2016

Babysitterkurs

20 frisch gebackene Babysitter und eine Leihoma warten hochmotiviert auf ihre Einsätze!
Dank vieler einzelner Spenden sowie der finanziellen Unterstützung vom Landratsamt Lindau konnte der Kinderschutzbund Lindenberg auch dieses Jahr wieder erfolgreich einen Babysitterkurs anbieten:

Und jetzt ran an´s Wickeln!
Wohlverdiente Mittagspause!
Unsere fleißigen Mamis!
Alle hören aufmerksam zu!
Sylvia Rakos-Nowicki

21  Teilnehmer, darunter auch eine Leihoma, lernten in diesem Kurs alles rund um´s Babysitten:
Entwicklung des Kindes, Spielpädagogik – Beschäftigungsmöglichkeiten mit Kindern
Sylvia Rakos-Nowicki , Dipl. Psychologin Fachklinik Prinzregent Luitpold, Scheidegg

Baby-Pflege
Claudia Albrecht, Psychologische Heilpraktikerin (HPG), Projekt Eltern auf Probe, Landratsamt Lindau und Anke Fischer, Sozialpädagogin (BA), Projekt Eltern auf Probe, Landratsamt  Lindau

Rechte und Pflichten eines Babysitters, Versicherungsschutz
Mathias Dorn, Rechtsanwalt, Lindenberg

Kurze Einführung in die Erste Hilfe am Kind
Doris Schneider Diplom Betriebswirtin (BA), Kinderschutzbund Lindenberg

Alle Referenten verstanden es bestens,  den Babysittern folgende wichtige Botschaften zu vermitteln:
– Babysitten ist nicht gleich Babysitten und
– ein Babysitter trägt eine sehr große Verantwortung,  die mit vielen Rechten und Pflichten
verbunden ist

Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmer ein Babysitter-Zertifikat sowie eine Babysitter Mappe, in der sie alles Wichtige nachlesen können.

Namen zum Gruppenfoto
Nachbarschaftshilfe Hergatz (11): Vanessa und Elisa Traut, Carina Hirenbach, Hannah Leschzenski, Judith und Isabel Schweizer, Verena Achberger, Kristin Kiechle, Hannah Paulus, Johanna Weishäuptl, Hildegard Sesterhenn-Wons (Leihoma, nicht auf dem Foto)
Familiennetz Argental (5): Annika Bunz, Vanessa Schnell, Felicitas Roder,  Leonie Kreisle, Sina Prestel
Opfenbach (1): Annika Keppeler
Sigmarszell (1): Michelle Königseder
Lindenberg (3):Jonas und Elias Dirscherl, Johanna Ochsenreiter

Leitung des Kurses:  Doris Schneider, Kinderschutzbund Lindenberg/Westallgäubysitter

Article by ksbli / Allgemein, FamilienService, Fortbildungen, Kurse für Babysittende

4. Januar 2016

Bericht Kindertagespflege 2015

Die Arbeit der Fachberatung:

In den Jahren 2014 und 2015 ist die Anzahl der vermittelten Kindertagespflegen  zurückgegangen. Grund dafür ist das Angebot an Krippenplätzen. Die Anzahl der Beratungen blieb allerdings fast konstant. Die Beratungsarbeit ist in den Vordergrund gerückt  und  ein wesentlicher Bestandteil  der Aufgaben der Fachberatung. Es lässt sich feststellen, dass immer mehr Eltern stark in ihrer Lebensplanung verunsichert sind und das Beratungsangebot gerne annehmen.

Es findet ein erstes ausführliches Gespräch mit den abgebenden Eltern statt.Unter Berücksichtigung aller Aspekte (familiäre, finanziell, berufliche und die gesamte persönliche Situation) wird im Gespräch zusammen mit den Eltern versucht, eine Perspektive zu entwickeln und eine passende Möglichkeit der Betreuung für ihr Kind zu finden.

Ein weiteres Aufgabengebiet sind die Hausbesuche :

bei jeder Vermittlung sowie jeder Bewerbung von Pflegeeltern und bei begleitenden Gesprächen mit abgebenden Eltern und Pflegeeltern findet ein Hausbesuch statt. Die bestehenden Tagespflegen werden nach Bedarf fachlich begleitet.

Zudem erfolgt eine bedarfsorientierte Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst des Amtes für junge Menschen und Familien. Hier geht es um Absprachen  mit den Familien, die über die Kindertagesbetreuung hinaus eine Unterstützung benötigen.

Eckdaten der Kindertagespflege

Anzahl der Kindertagespflegen        31.12.2014        27 Kinder
Anzahl der Kindertagespflegen        31.12.2015        28 Kinder

Anzahl der belegten Pflegestellen    31.12.2014       12
Anzahl der belegten Pflegestellen    31.12.2015       14

Anfragen  Kindertagespflege 2014   78
Anfragen  Kindertagespflege 2015   81

Anzahl der qualifizierten Tagesmütter 2014           41
Anzahl der qualifizierten Tagesmütter 2015           40

Qualifizierung / Fortbildungsangebote:

  • An vier Terminen über das Jahr verteilt  fanden in den beiden vergangenen Jahren Fortbildungsabende für die Tagesmütter statt.

An diesen Abenden werden Referenten zu Themen wie z.B. Methodisches Arbeiten / / Arbeit in der Prävention / musikalische oder sprachliche Förderung etc. eingeladen. Es gibt aktuelle Informationen, und die Treffen bieten so eine Plattform für den Austausch der Tagesmütter untereinander.

Seit 2015 gibt es ein Angebot für einen Austausch am Vormittag für alle Tagesmütter mit oder ohne Kinder .

  • Weiterhin wurden  Ausflüge, Kochkurse (gesunde Küche für Kinder ) sowie

Workshops und Fachvorträge mit den unterschiedlichsten Themen angeboten.

Die Tagesmütter sind verpflichtet, pro Jahr 15 Unterrichtseinheiten Fortbildung nachzuweisen.

  • In beiden Jahren nahmen insgesamt 10 Frauen an den Qualifizierungskursen (160 UE) teil und haben diesen, erfolgreich mit einem Zertifikat abgeschlossen.

Der Kurs ist in insgesamt sechs Wochenendblöcke aufgeteilt. Am Donnerstagabend findet  ein Fachvortrag statt, zu dem auch die Kolleginnen aus den Kindertagesstätten und andere Fachkollegen eingeladen sind. Am Freitagabend und Samstagvormittag  werden Inhalte des Curriculums des Deutschen Jugendinstituts  vermittelt.

Seit dem Jahr 2009 ist  die Erstellung eines eigenen Konzeptes Pflicht. Alle Tagesmütter,  die in der Kindertagespflege tätig sind, haben eine Beschreibung ihres Angebotes verfasst.

  • Das Fachgremium Kindertagespflege mit der Kollegin im unteren Landkreis, der Sachbearbeiterin der wirtschaftlichen Jugendhilfe und der Kollegin, die den Qualifizierungslehrgang hauptverantwortlich mitgestaltet, beinhaltet Einzelfallbesprechungen, Planung der Qualifizierungsangebote und kollegiale Supervision sowie die Abstimmung über neue Entwicklungen und Projekte in der Kindertagespflege.

Weitere Aufgaben/ Termine, die wahrgenommen wurden

  • Die regelmäßige Teilnahme an  überregionalen Vernetzungstreffen  und
  • die Beteiligung im Vorstand des Landesverbandes für Kinder in Tagespflege

Ausblick:

Die Anfragen nach Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter drei Jahren sind im Wesentlichen konstant geblieben.  Es kam jedoch ungleich weniger zu Vermittlungen, da in einer großen Anzahl der Beratungen alternative Lösungen erarbeitet wurden.

Eine unveränderte Nachfrage für die Betreuung im Rahmen der  Kindertagespflege ist trotz  des Krippenplatzangebotes  weiter zu erwarten. Gestiegen ist vor Allem die Anfragen auf wenige Betreuungsstunden für eine punktuellen Entlastung der Eltern ( Mütter)

Die Entwicklung der Kindertagespflege durch die im BayKiBiG umgesetzte Änderungen im Hinblick  auf die Betreuung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern bleibt abzuwarten. #Kindertagespflege

Article by ksbli / Allgemein, Fachberatung Kindertagespflege, Großtagespflegen, Fortbildungen, Kindertagespflege-Quali

14. November 2015

Qualifizierung in der Kindertagespflege

Am Wochenende haben die Teilnehmerinnen des Qualifizierungskurses in der Kindertagespflege in Anwesenheit des Jugendamtleiters Patrick Zobel und den Vorsitzenden des Kinderschutzbundes  Lindau und Lindenberg, Birgit Dietlein-Rauschenbach und Monika Raith-Ince, ihre Zertifikate erhalten.
Der Kurs wurde von Branka Bilgerin, Heike Schemmel und Susanne Schnell geleitet.
Im Janaur 2016 startet der neue Qualfizierungskurs.
Informationen und Anmeldung bei der Fachberatung Kindertagespflege
#Kindertagespflege

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16. Juni 2015

Elternkurs – Pubertätskurs

Die Aussage einer Mama fasst den ganzen Kurs am besten zusammen:

Mir geht es jetzt richtig gut. Jetzt weiß ich, dass ich nicht ständig bei Fuß stehen, sondern auch mal keine Sprechstunde für die Kinder haben muss.

Dies war nicht die einzige Erkenntnis, zu der sieben Mamas und ein Papa, nach den sechs Kursabenden im Mai und Juni kamen. Die Themen deckten die ganze Bandbreite der Pubertät ab, der Erfahrungsaustausch untereinander tat allen gut – so gut, dass die Teilnehmer beschlossen: “ Das war nicht unser letztes Treffen!“

Ab Dienstag, dem 13. Oktober, 19:30 Uhr finden regelmäßige Nachtreffen statt, in denen von der Kursleiterin, Claudia Speißer, ein interessantes Thema aufgegriffen und vorgetragen wird.

> Info Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder“
#Elternkurs

Article by ksbli / Allgemein, Fortbildungen

14. Mai 2015

Babysitterkurs

23 Mädchen, zwei Jungen, eine Leihoma und ein Leihopa wurden unter Leitung von Doris Schneider ausgebildet.

#Babysitter

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14. April 2015

Filmabend „Wege aus der Brüllfalle“

Am Dienstag fand ein Filmabend „Wege aus der Brüllfalle“ für interessierte Eltern im Pfarrheim in Röthenbach statt. Die Idee dazu kam von der Tagesmutter Andrea Felder, die diesen Film im Rahmen der Ausbildung für Tagesmütter gesehen hat. Er bietet im Erziehungsalltag eine wertvolle Unterstützung und lässt sich gut praktisch umsetzen. Gekommen sind 20 interessierte Eltern, die sich diesen Film angesehen haben und sich im Anschluss noch darüber austauschen konnten.
Ein Dankeschön an Frau Felder, die diesen Abend so gut organisiert hat; an ihren Mann, der die Technik vorbereitet hat und die Pfarrgemeinde Röthenbach für die kostenfreie Nutzung der Räumlichkeiten!
Heike Schemmel (Fachberatung Kindertagespflege)

#Kindertagespflege

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3. März 2015

Lindenberg aktiv: Angebote …

In „Lindenberg aktiv“ erschien in der März-Ausgabe ein zweiseitiger Artikel über unsere Angebote.

Anmerkung – Korrektur der Bildunterschrift:
v.l. Doris Schneider (Öffentlichkeitsarbeit, Babysitter-/Leihgroßelternvermittlung, Spieleanhängerverleih u.a., Organisation/Koordination div. Aktionen), Visnja Witsch (Geschäftsführung), Heike Schemmel (Fachberatung Kindertagespflege)

2015-03-01 Lindenberg Aktiv Kibu im Umbruch-2

#Babysitter
#Kindertagespflege
#Sonstiges
#Begleiteter
#Elternkurs

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8. November 2014

„Starke Eltern – Starke Kinder“ – Erster Pubertätskurs

Sieben Frauen und ein Mann nahmen am ersten Aufbaukurs „Starke Eltern – Starke Kinder: Aufbruch, Umbruch, kein Zusammenbruch“ teil. Er ging vier Abende lang und Claudia Speißer hatte durchweg positive Rückmeldungen bekommen. Die Eltern setzten sich mit Themen wie Kommunikation, Konfliktlösungen, Regeln, Rolle der Eltern, Bedürfnisse der Jugendlichen und Eltern und vieles mehr auseinander.

Article by ksbli / Allgemein, Fortbildungen

30. Mai 2014

Babysitterkurs

Dank finanzieller Unterstützung vieler einzelner Spender und dem Landratsamt Lindau, konnte der Kinderschutzbund Lindenberg im Mai 2014 unter Leitung von Doris Schneider zum dritten Mal einen zweitägigen Babysitterkurs anbieten.
Die Teilnehmerinnen lernten an zwei Tagen alles rund um´s Babysitten: Entwicklung des Kindes, Spielpädagogik und Beschäftigungsmöglichkeiten, Baby-Pflege, Rechte und Pflichten eines Babysitters, Versicherungsschutz, Steuerrecht Jugendarbeitsschutzgesetz und Wissenswertes für Notfälle im Erste Hilfe am Kind. Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmerinnen ein Babysitter-Zertifikat sowie eine Babysitter-Mappe, in der sie alles Wichtige nachlesen können.#Babysitter

Article by ksbli / Allgemein, FamilienService, Fortbildungen, Kurse für Babysittende / Babysitter/Leihgroßeltern

11. März 2014

Der Westallgäuer, Westallgäu Plus: Babysitterkurs

Babysitterkurs abgeschlossen, die Presse berichtete

„Der Westallgäuer“, 11.03.2014

2014-04-25-WP-Babysitterkurs

„Lindenberg aktiv“, April 2014#Babysitter

Article by ksbli / Allgemein, FamilienService, Fortbildungen, Kurse für Babysittende / Babysitter/Leihgroßeltern

31. Dezember 2013

Jahresberichte 2000 bis 2013

Seit 2014 sind alle Berichte digital in unserem Highlights-Blogg. In den Jahren 2000 bis 2013 gab es Berichte in Papierform. Wir laden Sie ein, unsere alten Tätigkeitsberichten als PDF rherunter zu laden und darin zu stöbern:

Jahresberichte-Deckblatt-2012-2013
Jahresberichte-Deckblatt-2010-2011
Jahresberichte-Deckblatt-2008-2009
Chronik-Heft 30 Jahre (2007)

 

Jahresberichte-Deckblatt-2006-2007
Jahresberichte-Deckblatt-2004
Jahresberichte-Deckblatt-2003
Deckblatt-Jahresbericht-2001-2002
Deckblatt-Jahresbericht-2000

Article by ksbli / Allgemein, Elternbriefe, Fachberatung Kindertagespflege, Großtagespflegen, Familienbegleitung/-beratung, FamilienService, Ferienbetreuung, Ferienspaß ohne Grenzen, Fortbildungen, Jungengruppe, Kindertagespflege-Quali, Kinderwerkstatt, Kleiderladen, Kurse für Babysittende, Mädchengruppe, Offene Sprechstunde Familienbudget, Rockzipfel/-Spielgruppen, Sonstige Aktivitäten, Spenden, Spieltreff, Sprachförderung, Verleih Spieleanhänger/-Geräte u.a.

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