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> Familienberatung/Begleitung
#Familienbegleitung
Begleiteter Umgang: Bericht 2018/2019
Die Elternberatung als wichtiger Bestandteil der Umgangsbegleitung wurde 2018 und 2019 mehrfach bedarfsorientiert angeboten.
Unsere Mitarbeiterin Josefine Fink führte für eine bi-nationale (deutsch-afrikanische) Familie den Wunsch des Vaters nach Umgangszeiten lt. Anordnung erfolgreich für ein Mädchen im Grundschulalter fort:
vier Umgangskontakte 2018 und zwei Umgangskontakte 2019 mit jeweils 2,5 – 3
Auch weitere MitarbeiterInnen des Landratsamtes waren rund 300 Stunden in unseren Räumen im Einsatz, um die verschiedenen Aufträge der Jugendamtes für die Begleitung von Umgangskontakten (SGB § VIII / 2 Abs. 2) im Kinderschutzbund Lindenberg umzusetzen.
> Info Begleiteter Umgang #begleiteter #Sonstiges
Danke an Radsport Greiner und Kosmetik Stiefenhofer
… für Unterstützung: Daniel Hölzler und Jonas Hübsch übernahmen Reparatur und Service unseres Familienbegleitung-Fahrrades (Spende von Kosmetik Stiefenhofer).
#Spende #Sonstiges
„Der Westallgäuer“ Serie: Familienbegleitung
Vielen Dank für den tollen Bericht von Anna Fessler im Rahmen der Serie über die Angebote des Kinderschutzbundes.
> Infos Familienbegleitung
#Familienbegleitung #Sonstiges
Bericht „Begleiteter Umgang“ 2016/2017
Die Elternberatung als wichtiger Bestandteil der Umgangsbegleitung wurde mehrfach bedarfsorientiert angeboten. Auch weitere Kollegen und Kolleginnen waren im Einsatz, um die verschiedenen Aufträge der Jugendamtes für die Begleitung von Umgangskontakten (SGB § VIII / 2 Abs. 2) im Kinderschutzbund Lindenberg erfolgreich umzusetzen.
Unsere Mitarbeiterin Josefine Fink konnte nach einer Pause von 1,5 Jahren für eine bi-nationale (deutsch-afrikanische) Familie den Wunsch des Vaters nach Umgangszeiten lt. Anordnung erfolgreich für ein Mädchen im Grundschulalter umsetzen.
2016
5 Umgangskontakte mit jeweils 1 Std. bis 3,5 Std. durch DKSB-Mitarbeiterin Josefine Fink,
ergänzend Umgangskontakte durch Landratsamt-Mitarbeiterinnen in unseren Räumen,
in Summe rund 120 Stunden
2017
4 Umgangskontakte für ein Mädchen im Grundschulalter mit jeweils 2,5 Std. bis 4 Std. durch DKSB-Mitarbeiterin Josefine Fink,
ergänzend Umgangskontakte durch Landratsamt-Mitarbeiterinnen in unseren Räumen,
in Summe rund 180 Stunden.
Info: Josefine Fink und Büro
#begleiteter #Sonstiges
Begleiteter Umgang 2014/2015
Es konnten drei deutsche und eine bi-nationale (deutsch-afrikanische) Familie berücksichtigt werden. 2014 waren es 36 begleitete Umgangskontakte mit jeweils 2 Std. bis 3,5 Std.; 2015 sind 43 Umgangskontakte mit jeweils 2 Std. bzw. 2,5 – 7 Std. realisiert worden.
Die Elternberatung als wichtiger Bestandteil der Umgangsbegleitung wurde mehrfach bedarfsorientiert angeboten. Auch weitere Kollegen und Kolleginnen waren im Einsatz, um die verschiedenen Aufträge der Jugendamtes für die Begleitung von Umgangskontakten (SGB § VIII / 2 Abs. 2) im Kinderschutzbund Lindenberg erfolgreich umzusetzen.
Josefine Fink
#begleiteter #Sonstiges
Lindenberg aktiv: Angebote …
In „Lindenberg aktiv“ erschien in der März-Ausgabe ein zweiseitiger Artikel über unsere Angebote.
Anmerkung – Korrektur der Bildunterschrift:
v.l. Doris Schneider (Öffentlichkeitsarbeit, Babysitter-/Leihgroßelternvermittlung, Spieleanhängerverleih u.a., Organisation/Koordination div. Aktionen), Visnja Witsch (Geschäftsführung), Heike Schemmel (Fachberatung Kindertagespflege)

#Babysitter
#Kindertagespflege
#Sonstiges
#Begleiteter
#Elternkurs
Bericht: Familienbegleitung/Neugeborgen 2014
Auch dieses Jahr wurden von Visnja Witsch, Monika Raith-Ince und Paula Kuntze 42 Familien aus dem Landkreis Lindau in insgesamt 334 Einsätzen (Gespräche, Hausbesuchen, Begleitungen zum Amt usw.) begleitet. Die Beratung ist kostenfrei und für alle Familien offen.
Nachfolgender Bericht der freien Wähler (danke, dass wir ihn hier veröffentlichen dürfen) informiert sehr nett über die Inhalte/Vernetzung „Erste Schritte“, „Neugebor(g)en“:
„… Beide Einrichtungen – „Erste Schritte“ und „Neugebor(g)en“ – bieten ein Beratungsangebot für junge Familien an und arbeiten eng zusammen. „Es ist wie bei den Computern – wir haben relativ ähnliche Inhalte und sind stark vernetzt“, erklären die Referentinnen. Während Hilfesuchende zu „Erste Schritte“ meist über Hebammen, Krankenhäusern oder Kinderärzten gelangen, kommen sie zu „Neugebor(g)en“ oft über Angebote und Veranstaltungen des Kinderschutzbundes Lindenberg. Die Initiative muss von den Betroffenen selbst ausgehen. Man möchte die Familien früh erreichen, bevor das „Kind in den Brunnen fällt“.
„Erste Schritte“ ist im Landratsamt angesiedelt, ist dem Amt aber nicht unmittelbar unterstellt. Branka Bilgeri und Anke Fischer gehen viel zu den Menschen nach Hause. Ihre Beratung ist kostenlos. „Der wichtigste Punkt ist die Schweigepflicht“, erklärt Branka Bilgeri. Oft kämen Familien auch über die ARGE zu ihnen. Immer wieder gebe es Menschen, die sich scheuen, öffentliche Gelder zu beantragen. Ihre Aufgabe sei die frühzeitige Hilfe. Deshalb seien sie froh, wenn sie schon früh auf Missstände aufmerksam gemacht werden. Die Unterstützung der Familien erfolgt teilweise bereits während der Schwangerschaft bis etwa zum 3. Lebensjahr des Kindes. Sie begleiten und beraten in schwierigen Lebenssituationen, zeigen Wege zur Problemlösung auf und vermitteln auch weiter oder weisen auf Hilfsangebote hin, wie die Tagespflege. Der Kinderschutzbund ist sehr niedrigschwellig, weil er sich dabei um kein Amt handelt. Er bietet Kindertagespflege an, Weitervermittlung oder Elternkurse.
Finanzielle Probleme, Arbeitslosigkeit und Existenzprobleme, Krankheit oder Eheprobleme – viele Begebenheiten tragen dazu bei, dass in Familien mit kleinen Kindern kein Licht mehr in Sicht ist. „Da helfen wir sortieren – was kommt wovon und ist wie zu erledigen“, erklärt Visnja Witsch (Geschäftsführung, Kinderschutzbund Lindenberg/Westallgäu). Wir haben Helfer, die mit beiden Beinen im Leben stehen und es verstehen, durch entsprechende Anleitung Unterstützung bei Überforderung und Hilfe zur Stabilisierung des Alltags zu bringen. Sie sehen zu, dass die Eltern den Kopf wieder frei bekommen für das Wichtige und erkundigen sich nach den Dingen, die funktionieren und auf denen aufgebaut werden kann. Auch der Kinderschutzbund bietet Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachstellen. „Man lässt sich beim Friseur beraten, beim Schuh- oder Kleiderkauf – warum nicht, wenn es um das Wichtigste, um Kinder und Familie geht“, fragte Visnja Witsch.
Branka Bilgeri erklärt: Wir sind näher am Jungendamt dran, während der Kinderschutzbund viele normale Familien hat, die durch die Geburt eines Kindes in der Struktur umgestellt sind. Wir haben die gleichen Ziele, das gleiche Netzwerk, machen viel für Kinder und haben ein großes Angebot…“
#Familienbegleitung
Lindenberg aktiv: Man sieht es ihr nicht an
#Familienbegleitung



















