Richtig viel Spaß hatten 4 junge Mamis, 3 Schülerhelferinnen und Doris Schneider beim Schminkkurs mit Sabrina Steinbauer. Fast für alle war es das erste Mal, dass sie mit Pinsel und vielen schrillen Farben ihr Gegenüber in die verschiedensten Fabel- und Märchenwesen verwandelten.
Nun können die nächsten Aktionen kommen, an denen es unter anderem wieder heißt: „die Tiere sind los!“ oder „rettet Euch vor Spiderman!“ #Sonstiges
Spieleanhänger steht in den Startlöchern!
Bericht „Der Westallgäuer“ vom 24. März 2017
Schon jetzt vielen Dank an den Lions Club und alle Läufer!!!!
Bericht „Der Westallgäuer“ vom März 2017
#Spende #Sonstiges
Lions Club spendet 5.000 Euro
Herzlichen Dank an den Lions Club Oberstaufen Westallgäu für die großzügige Spende in Höhe von 5.000 Euro.
„Der Westallgäuer“ berichtete am 10.03.2017 über die Übergabe.
#Spende #Sonstiges
Rockzipfel PLUS – Faschingsparty
Am Faschingsdienstag besuchten Marienkäfer, Löwen, Tiger, Bienen und viele mehr die bunte Faschingsparty in der Rockzipfel PLUS Gruppe im blauen Haus am Nadenberg.
13 Kinder mit Mamas hatten viel Spaß mit den Betreuern, die als Clown und Elfe verkleidet mit den Kindern sangen, spielten und tanzten. Der Clown, der von der Elfe immer wieder lustig geärgert wurde, holte lauter spannende Dinge aus seinem Koffer. Neben einem super Blinke-Radio sogar schöne Geschenke für die Kinder. Zur Stärkung gab es leckeres Faschingsbuffet. Es hat allen rieeeeeßen Spaß gemacht !!!
> Info Rockzipfelgruppen, Spielgruppen
#Spielgruppe
Kein Personal: Sprachförderung macht Pause
Nachfolgender Bericht im „Der Westallgäuer“ informierte über die Sprachförderung und den aktuellen Personalmangel in diesem Bereich:
-> weitere Infos zur Sprachförderung
#Sprachförderung #Sonstiges
Spendenparty mit Dietsche Daduddi
Vielen Dank an Dietsche Daduddi (Stefan Trenkle), Kura Kura (Barbara Wipper) und die fröhlichen Partygäste für eine gelungene Aktion. Spende: 325 Euro – SUPER!
… und hier noch ein paar Fotos von der Kinderschutzbund-Mannschaft, die vor Ort war:
Angie Zander und ihr „Putztrupp“ kamen dann auch noch zur Verstärkung – evtl. werden noch Fotos nachgeliefert.
#Spende #Sonstiges
Kunstwerkstatt für Flüchtlingskinder
In Kooperation Kinderschutzbund (zwei ehrenamtliche Helfer), Firma Hochland (finanzielle Unterstützung) und der Grundschule (Räumlichkeiten) lief von Oktober 2016 bis Februar 2017 das Projekt Kunstwerkstatt. Bis zu zu 10 Kinder konnten einmal in der Woche unter der Leitung von Gabriele Waldvogel ihrer Fantasie und Kreativität beim Malen sowie Töpfern freien Lauf lassen.
Schöne, wie nicht so schöne Erlebnisse konnten so in Bild und Ton verarbeitet werden.
In der Zeit von Januar bis September 2016 wurde die Kunstwerstatt in den Räumen des Kinderschutzbundes angeboten. #Sonstiges
40 Jahre – neue Chronik, Veranstaltungen
Unsere neue Chronik ist fertig. Sie informiert über die Eckdaten der Jahre 1977 bis 2017.
Verpassen Sie nicht unsere Veranstaltungen
04.04.2017 20 Uhr Jahreshauptversammlung
07.05.2017 (Huttag) 11-17 Uhr mit vielen Angeboten
20.05.2017 19 Uhr Jubiläumsveranstaltung
> Download unseres ChronikHeftes: 40 Jahre
Hinweis: Die Qualität der Bilder ist im PDF-Download leider nicht so gut, gerne senden wir Ihnen das Original-Heftchen in guter Qualität per Post zu – melden Sie sich einfach kurz bei uns: Kontakt.
Vortrag: Dem Terror keine Chance geben
Dieser Vortrag mit integrierten Diskussionsrunden ist einfach toll und wird hoffentlich noch in vielen Institutionen und Schulen gehalten: Ich, Doris Schneider (Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen…) und Sarah Kronenberg (Schülerhelferin) können ihn auf jeden Fall bestens weiterempfehlen
Bericht aus der Schwäbischen Zeitung vom 21.01.2017
Dem Terror keine Chance geben:
Terroranschläge haben nur ein Ziel: Angst und Schrecken zu verbreiten. Kann man sich dieser Angst überhaupt entziehen? Oder ist es normal, dass nach Ereignissen wie den Anschlägen in Ansbach und Berlin auch bei anderen Großveranstaltungen plötzlich ein mulmiges Gefühl aufkommt? Und wie sicher ist überhaupt Lindau? Diese und viele weitere Fragen stellten am Donnerstagabend knapp 30 Jugendliche und Erwachsene im Jugendzentrum Xtra. Jugendpsychologin Sylvia Rakos und Polizist Matthias Kaiser haben versucht, sie zu beantworten. Synergie, luv, die Friedensräume und die Junge Alternative Lindau hatten zu einem Diskussionsabend zum Thema Terror, Angst und Sicherheit geladen.
Dass das Thema auch unter Jugendlichen durchaus ein brisantes ist, zeigte allein schon die Anzahl derer, die gekommen waren. Das Xtra war voll. Und die allermeisten der Zuschauer waren noch im Teeniealter. Nach einer kurzen Einführung von Stadträtin Jasmin Sommerweiß (JA) war der Abend aufgeteilt in einen Vortrags- und einen Diskussionsteil.
Sylvia Rakos, Kinder- und Jugendpsychologin aus Scheidegg, erklärte in ihrem Vortrag, wie Angst überhaupt entsteht. Denn, so die Kinder- und Jugendpsychologin aus Scheidegg, dass es Angst gibt, ist durchaus sinnvoll. „Angst ist ein biochemischer Prozess, bei den Adrenalin ausgestoßen wird“, erklärte sie. In manchen Situationen mache das durchaus Sinn: „Angst ist ein Alarmsignal, sie bereitet uns auf schnelles Handeln vor.“ Wer Angst hat, kann sich aber auch bedroht, allein und überfordert fühlen. „Unrealistische Angst kann uns blockieren und sogar zu eine Angststörung führen“, sagte Rakos.
Dass die Angst, in Deutschland Opfer eines Terroranschlags zu werden, eine unrealistische ist, erklärte im Anschluss Polizist Matthias Kaiser. „Die Wahrscheinlichkeit, an einem Autounfall zu sterben, ist viel höher“, sagte er. Trotzdem habe sich die Polizeitaktik verändert. „Wir haben andere Schutzkleidung, andere Waffen“, sagte Kaiser. Außerdem lege die Polizei ihren Fokus auf die Einstellung neuer Polizisten.
Generationen reagieren ganz unterschiedlich
Interessant war, wie die unterschiedlichen Generationen in den anschließenden Diskussionsrunden auf die Themen Angst und Sicherheit reagierten. „Ich habe das Gefühl, dass ich meine Angst auf mein Kind übertrage, erzählte eine Frau in der Diskussionsrunde „Angst“. Sie habe das Gefühl, dass die Jugendlichen die Angst nicht an sich ran ließen. „Mich beeinflusst das, was passiert ist, schon“, sagte eine Jugendliche. „Mich nervt es, wenn ich mich, sobald ich auf einem Konzert jemanden mit einem Rucksack sehe, bei dem Gedanken an einen Anschlag erwische“, sagte eine andere.
Doch auch, wenn viele Jugendliche zugaben, Konzerte und Großveranstaltungen nicht mehr ganz unbekümmert genießen zu können – davon abhalten lässt sich durch die Angst vor einem Terroranschlag keiner.
„Man erkauft sich Sicherheit immer damit, dass man Freiheit aufgibt“, sagte ein Junge im Diskussionskreis „Sicherheit“ – und Kaiser machte direkt die Probe aufs Exempel. „Wem von euch ist die Freiheit wichtige als die Sicherheit?“, fragte er. Das Ergebnis war eindeutig: Allen, bis auf einem
Experten können nicht alle Fragen beantworten
Später ergänzte eine junge Frau: „Was würde es denn bringen, wenn wir uns, zum Beispiel beim Thema Datenschutz, noch mehr einzuschränken lassen? Den Täter von Berlin hatte die Polizei ja schon im Visier, gefasst hat sie ihn trotzdem nicht.“
Alle Fragen der Jugendlichen konnten die Experten am Donnerstagabend nicht beantworten. Darum ging es vielleicht aber auch gar nicht. Denn ein erster Schritt dahin, seine Ängste zu bewältigen ist, über sie zu sprechen.
Bericht aus der Schwäbischen Zeitung vom 21.01.2017
Losverkauf bei Burkhard-Reisen – vielen Dank!
Auch dieses Jahr durften wir wieder den Losverkauf bei der Infoveranstaltung von Burkhard Reisen (zu Gunsten des Kinderschutzbundes, TSZ Förderverein und Antenne Bayern hilft) stemmen
Insgesamt 7 Helfer, verteilt auf 4 Schichten, verkauften an zwei Tagen über 1000 Lose! Zu gewinnen gab es dieses Jahr Reisen im Gesamtwert von 15.000 Euro.
Bei guter Verpflegung hat es allen Helfern sehr viel Spaß gemacht. Dafür vielen Dank an Burkhard Reisen und dem Team vom TSZ Lindenberg!
Insgesamt durfte sich der Kinderschutzbund am Schluss über 605 Euro freuen!#Spende #Sonstiges
Bericht Fachberatung Kindertagespflege 2016
Im Jahr 2016 ist die Anzahl der vermittelten Kindertagespflegen noch einmal zurückgegangen. Grund dafür ist das erweiterte Angebot an Krippenplätzen. Die Anzahl der Beratungen ist allerdings angestiegen. Die Beratungsarbeit ist in den Vordergrund gerückt und ein wesentlicher Bestandteil der Aufgaben der Fachberatung.
Es lässt sich feststellen, dass immer mehr Eltern stark in ihrer Lebensplanung verunsichert sind und das Beratungsangebot gerne annehmen.
Es findet ein erstes ausführliches Gespräch mit den abgebenden Eltern statt. Unter Berücksichtigung aller Aspekte (familiär, finanziell, beruflich und der gesamten persönlichen Situation) wird im Gespräch zusammen mit den Eltern versucht, eine Perspektive zu entwickeln und eine sinnvolle und passgenaue Lösung für die Betreuung des Kindes zu finden.
Es besteht eine bedarfsorientierte Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst des Amtes für Menschen und Familien und auch mit anderen familienunterstützenden Institutionen. Hier geht es um Absprachen mit den Familien, die über die Kindertagesbetreuung hinaus eine Unterstützung benötigen.
Qualifizierung / Fortbildungsangebote:
Es existiert ein umfassendes Angebot an Fortbildungsmöglichkeiten (Siehe Angebote der Qualifizierung / Fortbildung auf der Homepage).
Es werden Workshops, Fachvorträge, Kurse und auch ein Jahresausflug angeboten. Seit 2015 besteht die Möglichkeit für Tagesmütter – sich untereinander am Vormittag auszutauschen.
Tagesmütter sind verpflichtet, pro Jahr 15 Unterrichtseinheiten (UE) Fortbildung nachzuweisen.
- Im Jahr 2016 nahmen insgesamt 8 Frauen im oberen Landkreis am Qualifizierungskurs (160 UE) teil und haben diesen erfolgreich mit einem Zertifikat abgeschlossen.
Der Kurs ist in insgesamt sechs Wochenendblöcke aufgeteilt. Am Donnerstagabend findet ein Fachvortrag statt, zu dem auch die Kolleginnen aus den Kindertagesstätten und andere Fachkollegen eingeladen sind. Am Freitagabend und Samstagvormittag werden Inhalte des Curriculums des Deutschen Jugendinstituts vermittelt. Ergänzend besteht die Möglichkeit in einer Kita / Krippe / GTP oder betreuten Gruppe zu hospitieren.
Seit dem Jahr 2009 ist die Erstellung eines eigenen Konzeptes Pflicht. Alle Tagesmütter, die in der Kindertagespflege tätig sind, haben eine Beschreibung ihres Angebotes verfasst.
Der Qualifizierungskurs wird auch für interessierte Personen, die als Entwicklungsbegleitung oder aber in der Mittagsbetreuung arbeiten möchten angeboten.
Die Mitarbeit im Fachgremium Kindertagespflege ist ein weiteres Arbeitsfeld: dies besteht aus der Teamleitung-Kinderbetreuung und Bildung, der Kollegin, die für die Koordination der Kindertagesbetreuung zuständig ist, der Kollegin der Fachberatung im unteren Landkreis, der Sachbearbeiterin der wirtschaftlichen Jugendhilfe und der Kollegin, die den Qualifizierungslehrgang hauptverantwortlich mitgestaltet. Da geht es um Einzelfallbesprechungen, Planung der Qualifizierungsangebote und kollegiale Supervision sowie die Abstimmung über neue Entwicklungen und Projekte in der Kindertagespflege.
Im Mai 2016 Jahres wurde ein neues Angebot installiert :
Die Großtagespflege „Wurzelkinder“ (Konzeption siehe Homepage). Das Angebot richtet sich an Eltern, die lediglich einen geringen Betreuungsbedarf haben.
Weitere Aufgaben/ Termine, die wahrgenommen wurden
- Die regelmäßige Teilnahme an überregionalen Vernetzungstreffen mit anderen Fachberatungsstellen
- die Beteiligung im Vorstand des Landesverbandes für Kinder in Tagespflege
- Vernetzungstreffen mit den Leitungen und den Trägern der Kitas sowie den Verwaltungen der Gemeinden und der Stadt Lindenberg.
Ausblick:
Die Anfragen nach Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter drei Jahren sind gegenüber dem Vorjahr wieder angestiegen. Viele Eltern entscheiden sich für Teilzeitarbeit und eine Betreuung in geringem Umfang.
Gestiegen sind zudem die Anfragen auf wenige Betreuungsstunden für eine punktuellen Entlastung der Eltern (in der Regel die der Mütter).
Die Entwicklung der Kindertagespflege durch die im BayKiBiG umgesetzte Änderungen im Hinblick auf die Betreuung von behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern bleibt abzuwarten.
#Kindertagespflege
Elternberatung/Familienbudget – Bericht 2016
In der offene Sprechstunde zu finanziellen Fragen für Familien in Lindenberg wurden 2016 insgesamt 77 Beratungsgespräche mit 27 Familien und Alleinerziehenden Eltern geführt. Hinzu kamen zahlreiche telefonische Kurzberatungen.
Dabei ging es u. a. um folgende Fragen:
– Wie errechne ich mein Familienbudget und wie kann ich damit auskommen?
– Was ist ein Haushaltsbuch und wie führe ich es erfolgreich?
– Kann ich überhaupt Rücklagen bilden?
– Nehme ich alle Leistungen in Anspruch, die mir und meinen Kindern zustehen?
– Was mache ich, wenn ich meine Rechnungen nicht bezahlen kann?
– Was ist ein Pfändungsschutzkonto und wann benötige ich das?
– Beantwortung von Fragen und das Ergreifen geeigneter Maßnahmen zur Existenzsicherung
– Abwendung von Strom- und Gassperre
– Unterstützung bei drohender Obdachlosigkeit
– Abbau von Hemmnissen, damit die Schuldnerberatungsstelle des LRA in Lindau in Anspruch genommen wird
– Unterstützende Beratung zur finanziellen Neuregelung in Trennungssituationen – teilweise beider Elternteile
Auch alle anderen Fragen, die das Familienbudget betreffen, sind willkommen!
Info/Kontakt: Christiane Norff (Elternberatung)
#Elterncoaching #Familienbegleitung
Spende Metzgerei Giray – vielen Dank!
….an die Metzgerei Giray und alle ihre Kunden, die dieses Jahr auf Werbegeschenke zu Weihnachten verzichteten, und uns die Familie Giray somit 1.000 Euro als Spende überreichen konnte.
#Spende #Sonstiges
Aktion Wunschkugel
Vielen Dank an die Volksbank Lindenberg und an alle, die zum Erfolg dieser Aktion beigetragen haben. Sie haben wieder viele Kinderaugen an Weihnachten erstrahlen lassen!
(Bericht: Der Westallgäuer, 22.12.2016)
#Familienbegleitung #Spende #Sonstiges
Rockzipfel PLUS Weihnachtsfeier
Am 15.12.16 fand in der Rockzipfel PLUS Gruppe am Nadenberg im blauen Haus eine Weihnachtsfeier statt, zu der alle Rockzipfel Besucher und auch der Goßholzer Helferkreis herzlich eingeladen waren.
Es wurde gemeinsam musiziert, geschlemmt und alle Kinder durften Weihnachtsgeschenke auspacken. Besonders die Goßholzer Flüchtlingskinder freuten sich über die Geschenke der Adventisten der Freien evangelischen Gemeinde. Es war eine fröhliche Feier. Eine „Rockzipfel-Oma“ spielte Gitarre und jeder brachte leckere Weihnachtsnaschereien mit.
> Info Rockzipfelgruppen, Spielgruppen
#Spielgruppe
Vielen Dank an Volksbank-Gewinnsparer
Vielen Dank an die Volksbank Lindenberg und alle Gewinnsparer! Mit ihrer Spende können wir unsere Außenanlage in der Sedanstraße zu einem Paradies für Kinder und Eltern ausbauen!
(Bericht: Der Westallgäuer, 07.12.2016)
#Spende #Sonstiges
Adventsmarkt
Wie jedes Jahr unterstützte der Kinderschutzbund Lindenberg das Lebkuchen verzieren der Stadt Lindenberg. Es war wieder eine tolle Aktion, an der alle – Helfer sowie unzählige Kinder – viel Spaß hatten.
Danke für die vielen Spenden, die dieses Jahr an das Kinderhospiz in Bad Grönenbach gehen.#Sonstiges
Abend der Vereine
Es ist immer wieder schön, an diesem gemütlichen und wertschätzenden Abend, die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter der verschiedensten Vereine Lindenbergs zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen.
Dafür vielen Dank an unseren Bürgermeister Herrn Eric Ballerstedt!
(Bericht: Der Westallgäuer, 26.11.2016)
#Sonstiges
Advent, Advent…
Unsere Geschäftsführerin Visnja Witsch ist immer wieder eine gern gesehene Interviewpartnerin:
Um was es dieses Mal ging? – Lesen sie einfach den Bericht vom „Südfinder“ (23.11.2016)
#Sonstiges
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