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Kinderschutzbund Lindenberg/Westallgäu

Die Lobby für Kinder und Jugendliche

15. Juli 2017

Spende von Cooper Standard – Vielen Dank!

…an die Firma Cooper Standard GmbH aus Lindau für 900 Euro
Hier der Bericht aus der Lindauer Zeitung vom 17.07.2017

Nach der Premiere vor einem Jahr hat Cooper Standard (Lindau) am Samstag seine rund 970 Mitarbeiter und ihre Angehörigen erneut zum „Family Safety Day“ eingeladen – mit neuen Angeboten, aber demselben Ziel: Es ging darum, das Thema Sicherheit in der lockeren Atmosphäre eines Betriebsfestes in den Vordergrund zu rücken.
Die Sicherheit und die Gesundheit der Mitarbeiter gehört zu den Grundwerten von Cooper Standard. Dass das Unternehmen daran mit Nachdruck arbeitet, verdeutlichte Werkleiter Thomas Lutze in seiner Eröffnungsansprache: Demnach hatte es im Jahr 2014 noch rund 50 meldepflichtige Arbeitsunfälle gegeben. Deren Zahl wurde seither deutlich reduziert, so dass es im Jahr 2017 bisher erst drei meldepflichtige Arbeitsunfälle geben habe. Das Ziel: Die Zahl soll auf null sinken. „Wie bekommen wir Sicherheit in ein Werk?“, fragte Lutze und schickte die Antwort gleich hinterher: „Vor allem, indem man darüber spricht.“ Dazu sollte auch der „Family Safety Day“ am Samstag beitragen, der die Themen Sicherheit und Gesundheit auch auf den privaten Bereich ausdehnte. An verschiedenen Info-Ständen konnten sich die Besucher informieren, oft selbst etwas ausprobieren und dabei auch noch Spaß haben.
Die zehnjährigen Zwillingsschwestern Sarah und Lisa zum Beispiel versuchten gerade am Stand der Berufsgenossenschaft Rohstoff – Chemische Industrie, auf einem Federbrett und auf einer Wippe das Gleichgewicht zu halten. Das war gar nicht so einfach, aber es gelang den Mädchen gut. Der Hintergrund dieses Angebots war durchaus ein ernster: „Wir haben viele Stolperunfälle“, berichtete Dirk Saur, der den Stand der Berufsgenossenschaft betreute. „Je besser jemand das Gleichgewicht halten, desto weniger stolpert er.“ Sarah und Lisa jedenfalls hatten Freude daran, auf diesem „Gleichgewichtsprüfstand“ zu balancieren. Ohnehin gefiel ihnen dieser „Family-Safety-Tag“, den sie im vorigen Jahr auch schon erlebt haben. Deshalb fiel den Mädchen positiv auf, dass es diesmal neue Angebote gab.

Arbeiten im Alter

Beispielsweise konnten Kinder am Stand des „Roller Kids Projekt“ einen kleinen Geschicklichkeitsparcours mit Roller oder Skateboard durchlaufen und gleichzeitig etwas über den sicheren Umgang mit ihren fahrenden Spielgeräten erfahren. Schräg gegenüber gab es die Möglichkeit, Smoothies selbst zuzubereiten. Ein paar Schritte weiter hatte die Gewerkschaft IG Bergbau Chemie Energie einen Stand aufgebaut, an dem die Besucher einen Alterssimulationsanzug anlegen konnten. Auf diese Weise wurde erfahrbar, wieviel mehr Kraft es kostet, im fortgeschrittenen Alter körperlich zu arbeiten und beispielsweise einen Nagel in einen Balken zu schlagen – und was das für die Erhöhung Renteneintrittsalters bedeutet.

Wer übers Werkgelände schlenderte, fand immer wieder Angebote, die das Innehalten lohnten: Die Bandbreite reichte von Ständen der Krankenkassen und der Cooper-Sportgemeinschaft über eine Kartbahn bis hin zu Vorführungen der Betriebsfeuerwehr. Auch die Lose einer Tombola waren wieder begehrt. Deren Erlös in Höhe von 900 Euro wurde an den Kinderschutzbund Lindenberg überreicht, der für den „Family Safety Day“ wie schon im Vorjahr viele Spiele und Spielgeräte zur Verfügung gestellt hatte. Die Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes präsentiere sich mit Boot und Fahrzeug und erhielt eine Spende in Höhe von 500 Euro als Anerkennung dafür, dass sie sich in der Ersthelferausbildung bei Cooper Standard engagiert.

#Spende #Sonstiges

Article by ksbli / Allgemein, Sonstige Aktivitäten, Spenden

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